Doktorand*innen globaler Süden

 

Projekt


Projektteam


Projektbeschreibung
       

Projektaktivitäten

Projektaktivitäten

               

  • Wöchentliche Gruppentreffen:

    In wöchentlichen Treffen der Doktorand*innen, die vom Tutor organisiert und geleitet werden, soll eine sichere und offene Atmosphäre für gegenseitigen Austausch entstehen. Herausforderungen und Fragen der Doktorand*innen können hier thematisiert werden, um sich in der Gruppe auszutauschen, Lösungen zu suchen und sich gegenseitig zu bestärken. Ebenso kann Feedback zu den jeweiligen Arbeiten eingeholt werden. Letztlich soll hierdurch das Gefühl einer Peergruppe entstehen, die von gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung geprägt ist. 
  • Einzelgespräche in wöchentlichen Sprechstunden:

    Der Tutor bietet im Rahmen des Projekts wöchentliche Sprechstunden an. In diesen können Doktorand*innen im Einzelsetting Fragestellungen schildern, die sie nicht in der Gruppe besprechen wollen. Es soll auch der Raum geboten werden, sich vertiefend mit Herausforderungen auseinanderzusetzen oder sich auf das spezifische Promotionsprojekt zu fokussieren. Zu einer vertrauensvollen Atmosphäre trägt bei, dass die vorgebrachten Themen nur auf Wunsch der Doktorand*innen nicht-anonymisiert an die Betreuer*innen weitergegeben werden.
  • Asynchrone Unterstützungsmaterialien:

    Im Laufe des Projektes werden asynchrone digitale Unterstützungsmaterialien vom Tutor erstellt. Diese basieren auf den von den Doktorand*innen vorgebrachten Fragen und Herausforderungen, womit der Erfahrungsaustausch in der Gruppe essentiell für die Erstellung der Materialien ist. Hierdurch können die gegenwärtigen Doktorand*innen maßgeblich dazu beitragen, die Erfahrung zukünftiger Doktorand*innen aus dem globalen Süden, die ihre Dissertation im Fachbereich Theologisch Ethik schreiben, zu verbessern.